nach ersten gesprächen mit ihnen und dem sammeln notwendiger informationen, finden
wir im dialog erste ansätze für ein grabmal, das die einzigartigkeit des verstorbenen sichtbar werden
lässt.
auf grundlage erster skizzen die wir mit ihnen abstimmen, erstellen wir modelle und veranschaulichen ihnen so unsere
vorschläge.
so geben wir ihnen raum zu begreifen und mitzugestalten.
ausgewählte arbeiten
in naturstein
'azul-imperial' war das wunschmaterial und bestimmte somit auch die gestaltung des
grabmals entscheidend mit, da nur eine dichte, fein geschliffen oberfläche die farbigkeit und textur dieses materials
sichtbar werden läßt.
als metamorphosisches sinnbild für die unsterbliche seele, ein schmetterling aus bronze, farblich gefast.
ein alter eichenbalken und grauwacke - material aus der heimat und dem persönlichen
umfeld waren ausgangspunkt für die gestaltung dieser grabstätte.
ein an das tau-kreuz erinnernder aufbau des grabmals symbolisiert den christlichen glaube - der erkennbare durchgang, ein
tor, steht für transzendenz. (von lat. transcendere „durchschreiten“)
die wahl eins greifvogels als 'totem' (persönlicher Schutzgeist) war die bestimmende
grundidee zur gestaltung dieses grabmals.
zur veranschaulichung plastisch in ton ausmodelliert, wurde diese vorlage steinbildhauerisch umgesetzt und bekrönt
diesen schriftstein.